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Katja V. Taver
Freiheit und Prädetermination unter dem Auspiz der prästabilierten Harmonie: Leibniz und Fichte in der Perspektive.
Amsterdam: Editions Rodopi, 2006. Fichte-Studien-Supplementa, Band 21. 9042020970 425 pages.
Softcover volume, measuring approximately 6" x 8.75", is in fine condition. Binding is sound. Half title page shows excision of upper outside corner, without affecting content. Pages are clean and bright.
"Dieses Werk stellt das Denken zweier Geistesgrossen, Leibnizens und Fichtes sich gegenüber und vergleicht es. Fichte sieht in Leibniz einen Vorläufer und erwähnt ihn mit liebevoller Bewunderung. Fichtes Wissenschaftslehre von 1801/02 wird Leibnizens, Monadologie aufgreifen und Leibnizens Gedanken einer prästabilierten Harmonie. Beide Philosophen verstehen sich als Freiheitsapostel, wobei bei Leibniz Gott eine genaue Notion jedes Individuums hat, die Freiheit ein mentaler Akt ist, bei Fichte jedes Individuum ein je bestimmtes Soll hat, das es, Freiheit verwirklichend, im Leben zu erfüllen gilt. Fichte erkennt in Leibniz einen Vorläufer der eigenen Transzendentalphilosophie. Ein Unterschied zwischen den beiden Denkern besteht darin, dass Leibniz stets die Individualität im Auge hat, wo Fichte vom reinen Vernunftwesen ausgeht, dessen individuelle Pathologien ihn nicht interessieren.""

Freiheit und Pradetermination unter dem Auspiz der prastabilierten Harmonie

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